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Familienkirche Schmuckerau

TreffpunktSchmuckerau

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Am Samstag, dem 30. Mai, feierten wir am Abend rund um’s Pfingstfeuer ein kleines Fest. Wir hatten ein Rendevous mit dem Wind des Heiligen Geistes. Kurat Lukasz erzählte uns aus der Apostelgeschichte, wie der Heilige Geist Feuerzungen gleich, auf die Apostel herabgekommen war, wir sangen Lieder dazu und beteten die Hymne zum Heiligen Geist.
Bei Lagerfeueratmosphäre, Zitherspiel und Plauderei war es ein chilliges und gemütliches Pfingstfest.

 

Am Freitag und am Samstag war die Familienkirche Schmuckerau wieder ein Treffpunkt für Jung und Alt. Ob zum gemeinsamen arbeiten, spielen oder feiern, es war für jeden etwas dabei.

Nach dem Motto „viele Hände – rasches Ende“ wurde am Freitag und Samstag die Familienkirche wieder einmal auf Hochglanz „poliert“. Viele fleissige Heinzelfrauen und Heinzelmänner fegten, schrubbten und bonerten die Böden, wuschen Fenster und Türen und alle Spinnweben wurden entfernt.

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Auch die Mistkübel wurden genauestens gereinigt.

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Sträucher und Rasen wurden geschnitten, Unkraut gejätet und Steine neu verlegt.

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Dabei blieb für Manchen sogar Zeit zum Sandspielen! Es wurde gearbeitet bis zur totalen Erschöpfung!

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Von hoch oben wurde die Arbeit genau überwacht.

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Samstag Nachmittag feierte die Jungschar dann ihr jährliches Abschlussfest und wie man auf den Photos unschwer erkennen kann, hatten Alle einen riesen Spass dabei.

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Am Abend traf sich dann die Pfarrgemeinde um den Tag bei Gegrillten, leckeren selbstgemachten Salaten, Gemüse und Mehlspeisen und Eis für die Kinder gemeinsam und gemütlich ausklingen zu lassen.

Danke an alle fleissigen Helfer und JS-Leiter, die dieses besondere Fest so gut gelingen haben lassen.

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Im Rahmen des 5. Fastensonntags am 18. März wurde Harald Michael getauft. Unser Pfarrvikar Ivan spendete das Sakrament der Taufe. Als Erinnerung an dieses Fest bekam der Neugetaufte ein Bild eines Fisches, welches mit Fingerabdrücken erstellt wurde. Dieses Bild hat bereits einen schönen Platz in seinem Kinderzimmer gefunden. Wir wünschen Harald Michael und seiner Familie alles Gute und dem Neugetrauften Gottes Segen für seinen Lebensweg.

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Der Palmsonntag der Christen erinnert an den Einzug von Jesus nach Jerusalem. Mit ihm beginnt die Karwoche vor Ostern.

Vor rund 2000 Jahren wollte Jesus das Pessachfest in Jerusalem erleben. Als er auf einem Esel in der Stadt ankam, begrüßten ihn die Menschen wie einen König. Zu seinen Ehren legten sie Palmblätter vor ihm auf die Straßen.

Seit 400 nach Christus wird berichtet, dass sich die Christen und Christinnen in Jerusalem auf dem Ölberg versammelten und einen Gottesdienst feierten. Anschließend begleiteten sie den Bischof in feierlicher Prozession in die Stadt, wobei die Kinder Palm- und Olivenzweige in den Händen trugen. Diese Tradition verbreitete sich nach Europa. Im Mittelalter wurde in der Prozession der biblische Einzug nach Jerusalem nachgespielt. Palmzweige gelten als Symbol für Leben, Auferstehung nach dem Tod und Sieg. Man trägt sie am Palmsonntag in den Prozessionen mit, um das biblische Geschehen bildlich darzustellen. In Ermangelung von richtigen Palmzweigen werden in unseren Breiten Palmbuschen mit Palmkätzchen zur Palmprozession mitgebracht.

So zogen auch heuer wieder viele Kinder und Erwachsene der Familienkirche mit ihren Palmbuschen in die Kirche ein und gedachten den Einzug Jesus in Jerusalem. Dabei wurde wieder in mehreren Stationen die Passion gelesen. Vom Verhör des Hohenpriester, wie Jesus von Petrus verleugnet wurde, der Verspottung von den Soldaten bis hin zur Kreuzigung. In der Kirche hörten wir dann vom Tod Jesu.

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Da waren sie schon stolz, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Familienkirche. Stolz darauf, dass beim diesjährigen Empfang der Herr Domprobst mit ihnen die Messe feierte und ihnen seinen Dank aussprach. Er freue sich sehr über die „überaus lebendige Gemeinde in der Schmuckerau“.

Diesen Gedanken griff der Leiter des Gemeindeausschusses, Karl Fitsch auf und bedankte sich im Namen der Pfarrgemeinde bei den Anwesenden für die zahlreichen und vielfältigen freiwilligen Leistungen während des letzten Jahres. Angesichts der Neuwahl der Pfarrgemeinderäte und des Wechsels des Seelsorgers hätten sich neue und ungewohnte Situationen ergeben. Durch die solide und routinierte Mitarbeit aller seien aber auch diese besonderen Herausforderungen bewältigt worden.

Bei der gemütlichen Agape fanden die Schmuckerauer noch ausreichend Gelegenheit sich über die erfolgreichen Entwicklungen in der Familienkirche auszutauschen. Es wären aber nicht die Schmuckerauer wenn sie nicht auch gleich neue Ideen fürs nächste Arbeitsjahr diskutiert hätten.

Auch heuer feierten die Schmuckerauer am 23.9. ihre schon traditionelle 5. Bergmesse. Heute ging es von Spital/Semmering über den „5er Weg“ hinauf auf das Güntherhaus am Stuhleck. Bei Sonnenschein und annahmbaren Temperaturen machte sich die doch recht große Gruppe auf und 4 Std. später konnten wir alle unser wohlverdientes Mittagessen im Güntherhaus geniessen.

Danach feierten wir unsere Messe, natürlich unter freien Himmel und erstmals mit unserem neuen Pfarrvikar Ivan Levko und Gitarrenbegleitung (danke Mario), wie es sich für eine richtige Bergmesse gehört. Nach dem Gruppenfoto beim Gipfelkreuz machten wir uns wieder gemeinsam an den Abstieg. Es war wieder einmal ein schöner gemeinsamer und sicher unvergesslicher Ausflug der FK Schmuckerau in den Berge.

1657 gelobten die kirchlichen und weltlichen Stadtväter von Wiener Neustadt angesichts einer überstandenen Pestepidemie jährlich nach Maria Kirchbüchl zu pilgern.

So fand heuer am 9. September wieder diese Stadtwallfahrt zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto statt. Die Messe in einem gut gefüllten Gotteshaus wurde durch die Familienkirche Schmuckerau gestaltet. Ein herzlicher Dank gilt allen die sich hier eingebracht haben. Möge die Wallfahrt auch in Zukunft einen Fixpunkt im herbstlichen Kirchenleben bilden.

Bei der Jungscharmesse am 5.März hatten sich die Jungscharkinder in den vorigen Jungscharstunden ein Theaterstück einstudiert und dieses zum Thema „Fasten“ einstudiert. Hier sollte die Botschaft übermittelt werden, dass man lieber auf das Handy verzichten soll sondern hinaus gehen und mit anderen Kindern spielen. Die unten stehenden Bilder sollen hier einen kleinen Einblick zum Theaterstück geben.

 

 

Traditionell haben die Jungscharleiter wieder etwas gebacken und Brote gestrichen. Die freie Spende kommt dieses Mal dem Jungscharlager zu Gute. Dafür jetzt schon ein großes Dankeschön und Vergelt’s Gott.

 

Impressionen von der Feldmesse und vom KAB Frühshoppen 2016:

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Vater unser
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Bei der diesjährigen Minimesse haben die Ministranten nicht nur in der Messe ministriert sondern auch das Evangelium theatralisch dargelegt.

Kurat Tom bedankte sich bei Conny für ihre 17 Jährige Ministrantenleitertätigkeit mit einem kleinen Präsent.
Vergelt’s Gott und vielen Dank, liebe Conny, für deine Kraft und Energie, welche du in den vielen Jahren über für unsere Gemeinde gemacht und bewirkt hast.

Das anschließende Pfarrcafe wurde von den Ministranten und deren Eltern ausgetragen und jeder Besucher konnte sich an Aufstrichbroten und Kuchen bzw. Torten bedienen. Die Spendeneinnahmen kamen den Ministranten zu Gute.

Während des Pfarrcafes wurden allen Ministrantenleiter(inne)n für deren Tätigkeiten von den Ministranten bedankt.

Nachdem leider nicht alle Ministranten teilnehmen konnten an der Minimesse, möchte dir, Conny,
auch Tobi (vor der Basisilika von Loretto) für dein Engagement danken.